DOOH Creative Challenge 2023: Noch mehr Preise bei den DCC YoungSTARS zu gewinnen!
München, 16. Februar 2023 – Die DOOH Creative Challenge wartet mit einer Neuerung bei den DCC YoungSTARS auf: Ab diesem Jahr werden in der Nachwuchskategorie neben der Gewinnerkampagne auch die Plätze 2 und 3 mit attraktiven Preisen belohnt. Als Partner ist TV-Wartezimmer neu mit an Bord.
Tolle Kreationen müssen belohnt werden. Daher hat das Institute for Digital Out of Home Media (IDOOH) bei der „DOOH Creative Challenge“ (DCC) die Nachwuchskategorie „DCC YoungSTARS“ weiterentwickelt: Ab sofort werden nicht nur eine, sondern die drei besten Kampagnen gekürt. Gold gewinnt weiterhin 1 Milliarde Kontakte, indem die Kampagne bundesweit auf den teilnehmenden DOOH-Netzwerken ausgestrahlt wird. Silber und Bronze erhalten einen Geldpreis, der von TV-Wartezimmer zur Verfügung gestellt wird.
Außerdem zahlen die Young Talents ab diesem Jahr für Einreichungen in allen Kategorien den vergünstigten Tarif. Die Teilnahme lohnt sich: Der DOOH-Award des IDOOH ist auch im Kreativranking der W&V vertreten. Das Einreichportal der DCC ist bis einschließlich dem 27. März 2023 für Agenturen, Unternehmen, Vermarkter und Studierende geöffnet.
Mit dem Award zeichnet das IDOOH bereits zum dritten Mal herausragende Kreationen für Digital Out of Home (DOOH) aus. Der Preis wird in den fünf Kategorien „DOOH Classic“, „Beste crossmediale Kampagne“, „Best Use of Data“, „Innovative Use of DOOH“ und „DCC YoungSTARS“ vergeben.
Bei der Preisverleihung im September 2023 wird zudem noch ein von PLAN gesponserter, mit einer Geldprämie dotierter Publikumspreis vergeben: Dabei wählen die Teilnehmer der Award-Verleihung aus allen Shortlistplatzierten in einem Live-Voting ihren persönlichen Favoriten.
„Wir freuen uns, mit diesen Neuerungen die Attraktivität der DCC YoungSTARS nochmal zu erhöhen“, sagt Frank Goldberg, Geschäftsführer des IDOOH und Chairman der Jury. „Der Nachwuchs ist unsere Zukunft, daher sollten wir ihm auch möglichst viel Förderung und Unterstützung bieten.“
Diese 26 Experten aus Agenturen, Kunden und Vermarktern werden bei der DCC 2023 die Einreichungen auf Herz und Nieren prüfen: Maike Abel (Nestlé), Jo Marie Farwick (Überground), Ekki Frenkler (Mediaplus), Alexander Fürthner (Weischer.JvB), Frank Goldberg (IDOOH), Verena Gründel (W&V), Matthias Harbeck (Saint Elmo‘s), Dimitri Herber (Warsteiner), Julian Hessel (Sodastream), Ralf Heuel (Grabarz & Partner), Christian Kaeßmann (PLAN), Hartwig Keuntje (FischerAppelt), Thomas Knüwer (Accenture Song), Thomas Koch (The DOOH Consultancy), Chris Lotz (Heimat), Andreas Orth (mc R&D) Ineke Paulsen (Meta), Simone Podlich (Cittadino), Christian-Georg Siebke (TV-Wartezimmer), Stan Skolnik (IU Internationale Hochschule), Robert Stahl (Goldbach), David Stephan (David + Martin), Alexander Stotz (Ströer), Andrea Tauber-Koch (Commerzbank), Holger Walsch (Planus) und Frank Youssoffi (Neo Advertising).
Kontakt für weitere Informationen:
Anja v. Fraunberg
DMI Digital Media Institute GmbH
anja.vonfraunberg@dmi-org.com
Mob: 0175 / 521 94 31
DOOH erreicht in einer Woche 81 Prozent der Bevölkerung
München, 09. Februar 2023 – Pünktlich zum 1. Geburtstag veröffentlicht das IDOOH die erste gemeinsame und für die gesamte Digital-Out-of-Home-Branche in Deutschland gültige Reichweitenstudie. Demnach erreichen die digitalen Außenwerbe-Screens innerhalb einer Woche 81 Prozent der Bevölkerung ab 14 Jahren.
Das Institute for Digital Out of Home Media (IDOOH) feiert seinen 1. Geburtstag und macht sich das schönste Geschenk dabei selbst: Nur 12 Monate nach seiner Gründung durch das Digital Media Institute (DMI), Goldbach und Ströer präsentiert der Verband für Digital Out of Home (DOOH) mit der „IDOOH Public & Private Screens (P&PS)“ erstmals eine gemeinsame Studie zur Erfassung der Leistungswerte und Zielgruppendaten aller DOOH-Werbeträger indoor in Deutschland. Damit hat das IDOOH zwei zuvor im Markt existierende, in ihrer Methodik aber ähnliche Untersuchungen – die P&PS des DMI sowie die Public-Video-Studie von Ströer – zu einer großen Markt-Media-Studie zusammengeführt.
Die wesentliche Botschaft der IDOOH P&PS ist: DOOH ist ein absoluter Reichweiten-Garant. Pro Woche erzielen die bundesweit rund 130.000 Public Screens in 45 DOOH-Netzen über 1,1 Milliarden Bruttokontakte in der Bevölkerung ab 14 Jahren. Das entspricht einer Netto-Reichweite von 81 Prozent. Das heißt: Mehr als vier Fünftel aller in Deutschland lebenden Menschen ab 14 Jahren kommt innerhalb von sieben Tagen mindestens einmal mit einem digitalen Out-of-Home-Werbeträger in Berührung. In Betrachtung der einzelnen Städte und Regionen erzielen die digitalen Außenwerbe-Screens die höchsten Reichweiten in Hamburg (88 Prozent), Berlin (87 Prozent) und München (84 Prozent).
Junge Menschen und Entscheider sind besonders DOOH-affin
Dabei erweisen sich vor allem die jungen und mobilen Zielgruppen als besonders DOOH-affin: So liegen die Wochenreichweiten des Mediums bei den 14- bis 19-Jährigen bei 91 Prozent und bei den 20- bis 29-Jährigen sogar bei 97 Prozent. Ähnlich hoch sind die Reichweitenergebnisse bei den Entscheidern (96 Prozent) und bei den Menschen, die sich in einer Ausbildung befinden (95 Prozent).
Somit können Mediaplaner ihre Zielgruppen die gesamte Woche hindurch auf ihren Wegen durch die Städte mit DOOH begleiten. Dazu zeigt die Studie, wann welche Potenziale wo, also an welchen Touchpoints, am besten anzutreffen sind. Zum Beispiel die Gruppe der 14- bis 29-Jährigen in Universitäten, im Öffentlichen Personen-Nahverkehr oder im Kino und die Entscheider auf ihren Dienstreisen an Flughäfen oder an der Autobahn, aber auch in Freizeitumfeldern wie das Fitnessstudio.
Da die IDOOH P&PS nicht nur das Nutzungsverhalten von DOOH, sondern auch anderer Medien wie TV oder Online/Mobile erfasst, erleichtert sie Agenturen die crossmediale Mediaplanung. So wird aus der Studie unter anderem ersichtlich, dass die Gruppe der TV-Nichtseher besonders gut an den Universitäten zu erreichen ist.
Studiensteckbrief: Die IDOOH Public & Private Screens wird von der GIM Gesellschaft für innovative Marktforschung im Auftrag des IDOOH durchgeführt. Sie basiert auf einem bevölkerungsrepräsentativen Basisdatensatz aus 15.000 Online- und 2.000 Face-to-Face Befragungen sowie rund 20.000 Vor-Ort-Interviews an einzelnen Touchpoints, der Informationen zu Demographie, Interessen und Touchpoint-Nutzung sowie die parallele Erhebung der Medien TV, Internet und Print liefert. Die Studie nutzt zudem das ständige Trackingpanel GIM Traces und kann dadurch monatliche Aktualisierungen der Leistungswerte zum Beispiel für Programmatic Advertising zur Verfügung stellen. Die IDOOH Public & Private Screens ist noch im Februar in den gängigen Mediaplanungstools verfügbar.
„Die IDOOH Public & Private Screens belegt einmal mehr: Digital Out of Home ist ein echtes digitales Massenmedium“, erklärt Nadia Abou-El-Ela, Geschäftsführerin des IDOOH. „Mit dieser ersten übergreifenden DOOH-Reichweitenstudie unter Beteiligung aller Marktpartner haben wir einen ersten wichtigen Meilenstein in Rekordzeit erreicht. Hier wollen wir aber nicht stehenbleiben: Die Nutzung weiterer Datenquellen zur immer genaueren Leistungsmessung und vor allem auch die Gespräche mit den Joint Industry Committees stehen bei uns für dieses Jahr schon auf dem Terminplan.“
Frank Möbius, Managing Director von Goldbach, ergänzt: „Die Gründung des IDOOH vor einem Jahr war wegweisend, um die Mediengattung DOOH Vermarkter-übergreifend zu stärken. Die Zahlen aus der neuen Studie zeigen vor allem das Potenzial von DOOH im Bereich der Targeting-Optionen: Werbetreibende und Agenturen können noch gezielter ihre mobilen Zielgruppen erreichen. Darüber hinaus freuen wir uns auf die Erreichung weiterer Meilensteine mit dem IDOOH in diesem Jahr.“
„Die starke Nachfrage nach digitaler Außenwerbung ist ungebrochen. Mit zunehmender Relevanz wird es notwendig, einheitliche Standards wie eine gemeinsame Währung zu schaffen, um digitale Außenwerbung für Werbetreibende und Agenturen standardisiert, transparent und einfach zugänglich zu machen – nicht zuletzt dafür haben das DMI, Goldbach Germany und Ströer das IDOOH gegründet“, sagt Alexander Stotz, CEO Ströer Media Deutschland. „Unser erstes Etappenziel haben wir nun erreicht: Eine gemeinsame DOOH-Reichweitenstudie, die den Weg zur Schaffung einer einheitlichen Währung für den DOOH-Markt ebnet.“
Der 1. Geburtstag des IDOOH wird medial mit einer bundesweiten Gratulationskampagne auf Digital Out of Home, in Social Media sowie in der Fachpresse gefeiert. Die Geburtstagsspot-Adaptionen stammen von der Creative Unit der Goldbach Schweiz. Folgende DOOH-Anbieter und Agenturen beteiligen sich an der Kampagne: airtango, Ambient TV, areasolutions, BrandLogistics, Cittadino, Deutsche Hochschulwerbung, dooh-it, Edgar Ambient Media Group, echion, ECN, First Screens Digital Media, Goldbach, HYGH, inovisco, It Works, Kinetic Germany, Limes, mc R&D, novum!, Piranha, PLAN, planus Media, Projektunion, RSG, Schindler, Ströer, Stuttgart Airport, tk One, TV-Wartezimmer, UNICUM TV, UZE, Viewento, Weischer.JvB, X-City-Marketing.
Studien-Charts und den Spot zum kostenlosen Download finden Sie hier.
Kontakt für weitere Informationen:
Anja v. Fraunberg Institute for Digital Out of Home Media (IDOOH)
anja.vonfraunberg@idooh.media
Mob: 0175 / 521 94 31
DOOH Creative Challenge 2022: Das sind die Shortlists
München, 21. Juni 2022 – Die Finalisten der DOOH Creative Challenge 2022 stehen fest.
18 Arbeiten haben es in diesem Jahr in die engere Wahl geschafft. Die Preisverleihung findet am 20. September in Düsseldorf statt. Der Award, mit dem das IDOOH die kreativsten Kampagnen für Digital Out of Home auszeichnet, zählt auch für das jährliche Kreativranking der W&V.
Nach intensiven, häufig kontroversen, aber immer fairen Diskussionen war es vollbracht: Die Jury hat getagt, die Shortlists der DOOH Creative Challenge 2022 (DCC) stehen fest! Von insgesamt 40 Einreichungen haben noch 18 Bewerber Chancen auf das Siegertreppchen. Mit der DCC zeichnet das Institute for Digital Out of Home Media (IDOOH) herausragende Kampagnen für DOOH aus. Eingereicht werden konnte in fünf Kategorien: Bei „DOOH Classic“ sind noch fünf Nominierte im Rennen. Bei „Beste crossmediale Kampagne“ und „Best Use of Data“ können sich noch jeweils sechs Kandidaten Hoffnung auf eine Trophäe in Gold, Silber oder Bronze machen. Darüber hinaus werden die Gewinneragenturen mit Kreativpunkten entsprechend des Kreativrankings der W&V belohnt. Keinen Preis gibt es in der Kategorie „Future Vision DOOH“ – hier hat keine der Einreichungen den Qualitätsansprüchen der hochkarätig besetzten Jury genügen können.
Bei den „DCC YoungSTARS“ gewinnt die beste DOOH-Nachwuchskampagne 1 Milliarde Kontakte, indem sie deutschlandweit auf den teilnehmenden DOOH-Netzwerken ausgestrahlt wird. Am Abend der Award-Verleihung wird zudem noch ein von der Agentur PLAN gesponserter, mit einer Geldprämie dotierter Publikumspreis ermittelt: Dabei wählen die Show-Teilnehmer live aus allen Shortlist-Platzierten ihren persönlichen Favoriten. Die Gewinner der DOOH Creative Challenge werden bei der Preisverleihung am 20. September bekannt gegeben, die im Rahmen der 2. IDOOH Konferenz in Düsseldorf stattfindet. „Sowohl die Qualität der eingereichten Arbeiten als auch die Bandbreite der Einreicher belegen, dass die DOOH Creative Challenge sich in der Medien- und Kreativbranche etabliert hat“, erklärt Frank Goldberg, Geschäftsführer beim IDOOH und Jury-Präsident. „Die Tatsache, dass in einer Kategorie kein Preis vergeben wird, macht aber auch deutlich, dass weiterhin Aufklärungsbedarf besteht, was Digital Out of Home leisten kann und muss. An dieser Stelle möchte ich der wunderbaren Juryrunde aufs herzlichste für ihr großes Engagement und die konstruktive Zusammenarbeit danken!“ Mit Kreativen, Werbungtreibenden, Vermarktern und Agenturvertretern ist die Jury der DCC bewusst breit aufgestellt. Mit dabei sind: Jo Marie Farwick (Überground), Ekki Frenkler (Mediaplus), Alexander Fürthner (Weischer.JvB), Frank Goldberg (IDOOH), Verena Gründel (W&V), Matthias Harbeck (Serviceplan), Thomas Heinz (Kolle Rebbe), Dimitri Herber (Bahlsen), Ralf Heuel (Grabarz & Partner), Christian Kaeßmann (PLAN), Hartwig Keuntje (Philipp & Keuntje), Arne Kirchem (Unilever), Thomas Koch (The DOOH Consultancy), Andreas Orth (mc R&D), Ineke Paulsen (Meta), Simone Podlich (Cittadino), Christian-Georg Siebke (TV-Wartezimmer), Stan Skolnik (IU Internationale Hochschule), Robert Stahl (Goldbach), David Stephan (David + Martin), Matthias Storath (Heimat), Alexander Stotz (Ströer), Andrea Tauber-Koch (Commerzbank), Holger Walsch (Planus) und Frank Youssoffi (Edgar Ambient Media Group).
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DOOH Creative Challenge verlängert Einreichfrist
München, 03. März 2022 – Die DOOH Creative Challenge geht in die Verlängerung: Die besten Arbeiten für Digital Out of Home können noch bis zum 18. März 2022 eingereicht werden. Der Award für DOOH zählt auch für das jährliche Kreativranking der W&V.
Das Institute for Digital Out of Home Media verlängert die Einreichfrist für die DOOH Creative Challenge (DCC). Die Deadline, die ursprünglich auf den 4. März datiert war, ist nun auf den 18. März verlegt. Agenturen, Vermarkter, Werbungtreibende und Nachwuchskreative haben also zwei Wochen länger Zeit, sich mit ihren Arbeiten für Deutschlands einzigen Kreativpreis für Digital Out of Home zu bewerben.
Die DCC zeichnet herausragende Kampagnen für DOOH aus. Eingereicht werden kann in fünf Kategorien: Bei „DOOH Classic“ sind reine DOOH-Kampagnen gefragt, die die Möglichkeiten des Mediums am kreativsten ausschöpfen. Die „Beste crossmediale Kampagne“ kürt die optimale Integration eines DOOH-10-Sekünders in einen kanalübergreifende Werbeauftritt. Im Fokus der Bewertung stehen hier DOOH-relevante Aspekte wie Rezeptionssituation, Touchpoint- und/oder Context-Bezug. In der Kategorie „Best Use of Data“ wird die DOOH-Kampagne gesucht, die am besten Kreativität und Emotionalität mit der nüchternen Welt der Daten verknüpft. „Future Vision DOOH“ zeichnet visionäre Solitär-Installationen auf DOOH aus, die heute zwar noch nicht kampagnenfähig sind, die aber zeigen, wohin die Reise von DOOH möglicherweise führen wird. Bei den „DCC YoungSTARS“ ist der kreative Nachwuchs gefragt, der einen 10-Sekünder für eine Non-Profit-Organisation nach Wahl erschaffen soll.
Die Teilnahme lohnt sich: Die Gewinneragenturen werden mit Kreativpunkten entsprechend des Kreativrankings der W&V belohnt. Der Siegerkampagne der Nachwuchskategorie winken 1 Milliarde Bruttokontakte, indem sie deutschlandweit auf den teilnehmenden DOOH-Netzwerken ausgestrahlt wird. Bei der Preisverleihung am 20. September 2022 wird zudem noch ein von PLAN gesponserter, mit einer Geldprämie dotierter Publikumspreis vergeben.
Zur DOOH Creative Challenge zugelassen sind Kampagnen, die in Deutschland, Österreich oder der Schweiz realisiert wurden. Es können sowohl Einzelspots als auch Serienspots eingereicht werden. Mehr Informationen zur DOOH Creative Challenge sowie den Teilnahmebedingungen gibt es auf der begleitenden DCC-Website.
Mit Kreativen, Werbungtreibenden, Vermarktern und Agenturvertretern ist die Jury der DCC bewusst breit aufgestellt. Mit dabei sind: Jo Marie Farwick (Überground), Ekki Frenkler (Mediaplus), Alexander Fürthner (Weischer.JvB), Frank Goldberg (DMI), Verena Gründel (W&V), Matthias Harbeck (Serviceplan), Thomas Heinz (Kolle Rebbe), Dimitri Herber (Bahlsen), Ralf Heuel (Grabarz & Partner), Christian Kaeßmann (PLAN), Christina Keller (Facebook), Hartwig Keuntje (Philipp & Keuntje), Arne Kirchem (Unilever), Thomas Koch (The DOOH Consultancy), Simone Podlich (Cittadino), Christian-Georg Siebke (TV-Wartezimmer), Stan Skolnik (IU Internationale Hochschule), Robert Stahl (Goldbach), David Stephan (David + Martin), Matthias Storath (Heimat), Alexander Stotz (Ströer), Andrea Tauber-Koch (Commerzbank), Holger Walsch (Planus) und Frank Youssoffi (Neo Advertising).
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DOOH Creative Challenge: Das sind die Shortlists!
Die Finalisten der ersten „DOOH Creative Challenge“ stehen fest. Insgesamt 13 Arbeiten können sich noch Hoffnung auf eine Auszeichnung für die kreativsten Kampagnen auf Digital Out of Home machen. Ausrichter des Wettbewerbs ist das Digital Media Institute. Wer gewinnt, wird im September bekannt gegeben.
Die Jury hat entschieden, die Shortlists der DOOH Creative Challenge (DCC) stehen fest. Von insgesamt 39 Einreichungen können sich noch 13 Bewerber Hoffnung auf eine der Trophäen machen. Die DCC wurde Ende 2020 vom Digital Media Institute (DMI) ins Leben gerufen und zeichnet die kreativsten Kampagnen auf Digital Out of Home aus. Gleich zum Start hat es der Award in das Kreativranking der W&V geschafft.
Der Preis wird in vier Kategorien vergeben: Je einmal Gold, Silber und Bronze gibt es für die „Beste crossmediale Bewegtbild- Kampagne“ und „Best Use of Data“. „DCC YoungSTARS“ zeichnet die beste Nachwuchskampagne aus, der als Gewinn 1 Milliarde Kontakte winken. Zudem wählen die Teilnehmer der Award-Verleihung aus allen Shortlistplatzierten ihren persönlichen Favoriten, der den mit einer – von der Agentur PLAN gesponserten – Geldprämie dotierten Publikumspreis erhält. Die jeweiligen Gewinner werden am 15. September bei der Preisverleihung in Düsseldorf bekannt gegeben.
Die Finalisten wurden von der 23-köpfigen Jury aufgrund der Pandemie in einem virtuellen Treffen diskutiert und festgelegt. „Das war insofern eine kleine Herausforderung, da wir uns zum Teil erst einmal kennenlernen mussten“, sagt Frank Goldberg, Jurypräsident und Geschäftsführer des DMI. „Dennoch haben wir sehr intensive und angeregte Diskussionen erlebt, die allen Seiten die Augen geöffnet haben, was DOOH leisten kann und was von dem Medium erwartet wird. Anspruch und Wirklichkeit stimmen hier nicht immer überein, aber aus genau diesem Grund – und um hier zu einem Konsens zu kommen – veranstalten wir diesen Wettbewerb.“
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Halbzeit bei der DOOH Creative Challenge: Jetzt noch einreichen!
Verlängerung der Einreichungsfrist bis 15.März 2021. Anmeldung unter: dmi-org.com/dooh/dcc-award
Die Hälfte der Einreichungsphase ist vorbei: Noch bis zum 1. März kann für die „DOOHCreative Challenge“ eingereicht werden. Mit dem Award zeichnet das DMI herausragende Kampagnen auf Digital Out of Home aus. Die Teilnahme lohnt sich: Die Gewinner werden mit Punkten im W&V-Kreativranking belohnt. Der besten Nachwuchskampagne winken 1 Milliarde Kontakte. Gut sechs Wochen haben Agenturen, Unternehmen und Nachwuchskreative noch Zeit, ihre Arbeiten bei der „DOOH Creative Challenge“ (DCC) einzureichen. Mit dem neuen Award zeichnet das Digital Media Institute (DMI) herausragende Kreationen für Digital-Out-of-Home (DOOH) aus. Der Preis wird in den drei Kategorien „Beste crossmediale BewegtbildKampagne“, „Best Use of Data“ und – speziell für die jungen Kreativ-Talente – „DCC YoungSTARS“ vergeben.„Wir vertrauen auf zahlreiche Einreichungen für die DCC“, sagt Frank Goldberg, Geschäftsführer des DMI. „In dieser für alle Medien schwierigen Corona-Zeit kann vor allem Digital Out of Home dank seiner Flexibilität, Schnelligkeit und Effizienz sehr gut performen und mit starken Kampagnen kurzfristig auf die sich ständig ändernden wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen reagieren.“ Das Einreichportal der DCC ist bis zum 1. März 2021 geöffnet. Die Teilnahme lohnt sich: Ab 2021 ist der DOOH-Award des DMI auch mit einem Punkt im W&V-Kreativranking vertreten.
Die Gewinnerkampagne der Nachwuchskategorie wird mit 1 Milliarde Bruttokontakte belohnt, indem sie deutschlandweit auf den teilnehmenden DOOH-Netzwerken ausgestrahlt wird. Bei der Preisverleihung im Sommer 2021 wird zudem ein mit einer Geldprämie dotierter Publikumspreis vergeben: Dabei wählen die Teilnehmer der Award-Verleihung aus allen Shortlistplatzierten ihren persönlichen Favoriten.
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OOH beweist Resilienz in der Krise.
Deutlich besser als befürchtet – so lautet das Fazit der deutschen Out of Home-Branche zur Bruttoumsatz-Bilanz 2020.
Die gerade veröffentlichten Zahlen der Nielsen Company (Germany) weisen für die Aussenwerbung im „Corona“-Jahr ein Auftragsvolumen von fast 2,3 Milliarden Euro aus. Dies entspricht einem Rückgang von 6,7 Prozent gegenüber 2019, eine ähnliche Größenordnung wie der Durchschnitt der klassischen Medien (minus 4,4 Prozent). Der Marktanteil von OOH sinkt daher auch nur leicht auf 6,7 Prozent (2019: 6,9 Prozent).
Infolge der Pandemie-Situation mit ihren Einschränkungen und Unsicherheiten haben die Werbungtreibenden ihre Budgets über nahezu alle Medien hinweg gekürzt oder zurückgestellt. Out of Home ist hiervon betroffen, wie andere Medien auch. Das zeigt, dass viele Werbungtreibende erkannt haben, wie wichtig Kommunikation mit Zielgruppen im öffentlichen Raum ist, auch dann, wenn deren Mobilität vom Normalniveau abweicht“, betont Prof. Dr. Kai-Marcus Thäsler, Geschäftsführer des Fachverbands Aussenwerbung (FAW). „Wir sehen, welche Stärke unser Medium auch in Krisenzeiten hat. Der Bruttoumsatz 2020 ist immer noch das zweitbeste Ergebnis in der Geschichte von OOH.“
DIE AUSSENWERBUNG FÄHRT UNTER DEN SCHWIERIGEN „CORONA“-BEDINGUNGEN DAS ZWEITBESTE BRUTTOERGEBNIS IHRER GESCHICHTE EIN.
Wie der Jahresverlauf deutlich macht, konnte Out of Home zu Beginn 2020 mit einem starken Start nahtlos an das kontinuierliche Wachstum der Vorjahre anknüpfen, bis zum ersten „Shutdown“ im März und der anschließenden Orientierungsphase. Das nach dem Juli deutliche Wiederaufleben der Wirtschaft und der Mobilität wurde von der Werbung treibenden Wirtschaft umgehend mit Investments in OOH beantwortet, im Dezember lag der Bruttoumsatz sogar rund 4 Prozent über Vorjahr.
„An der grundsätzlich hohen Akzeptanz des Mediums OOH durch die Werbekunden kann es keinen Zweifel geben, und auch das Interesse an den weiter wachsenden digitalen Angeboten ist nach wie vor groß“, so FAW-Geschäftsführer Thäsler.
Quelle: Out of Home beweist Resilienz in der Krise (faw-ev.de)
DMI vergibt ersten deutschen Award für Digital Out of Home
Die deutsche Kreativ-Szene hat einen neuen Award
Mit der „DOOH Creative Challenge“ zeichnet das DMI herausragende Kampagnen auf Digital Out of Home aus. Der Preis, der die Gewinner mit Punkten im W&V-Kreativranking belohnt, soll die Aufmerksamkeit für DOOH als effektive und kreative Kommunikationsplattform erhöhen. Eine mit dem „Who is Who“ der Branche besetzte Jury entscheidet über die Gewinner.
Großformatiges Bewegtbild im öffentlichen Raum – das ist die Kraft von Digital Out of Home (DOOH). Kein anderes Medium vermag die Emotionalität von bewegten Bildern mit der Reichweite der Außenwerbung auf die gleiche Weise zu vereinen. Damit sind die digitalen Screens, die den Zielgruppen an den unterschiedlichsten Touchpoints begegnen, auch eine ideale Spielwiese für große kreative Ideen.
Diese einzigartige gestalterische Stärke von Digital Out of Home will nun die „DOOH Creative Challenge“ (DCC) hervorheben. Entsprechend zeichnet der neue Award, der vom Digital Media Institute (DMI) vergeben wird, herausragende Kampagnen auf DOOH in den Kategorien „Beste crossmediale Bewegtbild-Kampagne“, „Best Use of Data“ und – speziell für den kreativen
Nachwuchs – „DCC YoungSTARS“ aus.
Die DCC ist ab 2021 auch mit einem Punkt im W&V-Kreativranking vertreten.
Ab sofort können alle Personen und Institutionen, die mit Werbung zu tun haben, an der DCC teilnehmen. Das Einreichportal ist bis zum 1. März 2021 für Agenturen, Unternehmen und Studierende geöffnet. Bei der Preisverleihung im Sommer 2021 wird darüber hinaus noch ein mit einer Geldprämie dotierter Publikumspreis vergeben: Dabei wählen die Teilnehmer der Award-Verleihung aus allen Shortlistplatzierten ihren persönlichen Favoriten.
„Wir werden immer wieder gefragt, ob es sinnvoll ist, inmitten der Corona-Krise einen neuen Award für Digital Out of Home ins Leben zu rufen“, sagt Frank Goldberg, Geschäftsführer des DMI. „Unserer Ansicht nach ist aber jetzt genau der richtige Zeitpunkt dafür: Denn gerade in dieser auch für die Werbewirtschaft schwierigen Zeit konnte vor allem DOOH seine Stärken ausspielen und kurzfristig mit starken Kampagnen auf die sich beständig wandelnden Bedingungen reagieren. Das wird auch von den Werbungtreibenden immer mehr honoriert, was sich auch in den aktuellen, für DOOH sehr positiven Nielsen-Zahlen widerspiegelt.“
Die Jury der DOOH Creative Challenge setzt sich aus Kreativen, Werbungtreibenden, Vermarktern und Agenturvertretern zusammen und ist hochkarätig besetzt: Mit dabei sind Jo Marie Farwick (Überground), Ekki Frenkler (Mediaplus), Alexander Fürthner (Weischer.JvB), Frank Goldberg (DMI), Matthias Harbeck (Serviceplan), Thomas Heinz (Kolle Rebbe), Dimitri Herber (Bahlsen), Ralf Heuel (Grabarz & Partner), Christian Kaeßmann (PLAN), Christina Keller (Facebook), Hartwig Keuntje (Philipp & Keuntje), Arne Kirchem (Unilever), Thomas Koch (The DOOH Consultancy), Bernd Kracke (Hochschule für Gestaltung Offenbach), Simone Podlich (Cittadino), Holger Schellkopf (W&V), Christian-Georg Siebke (TV-Wartezimmer), Matthias Storath (Heimat), Alexander Stotz (Ströer), Andrea Tauber-Koch (Commerzbank), Kai-Marcus Thäsler (FAW), Holger Walsch (Planus) und Frank Youssoffi (Neo Advertising).
Kontakt: Anja v. Fraunberg – mob: +49 (0)175 52 19 431
Digital Media Institute – Maximilianstr. 13 – 80539 München - dmi-org.com
Aktion Kindertraum startet bundesweite digitale Out of Home-Kampagne.
Warum nicht in der Corona-Krise nachfragen, ob leere Werbeflächen nicht vielleicht einfach für einen guten Zweck genutzt werden könnten. Die Idee dazu hatte die Münchner Agentur cocodibu die unter anderem auch Aktion Kindertraum zu ihren KundInnen zählt. In einer beispiellosen Aktion setzen neun führende Vermarkter der digitalen Außenwerbung genau das jetzt ohne großes Bohei geschlossen um, sagt Stefan Krüger von cocodibu.
Ute Friese, Geschäftsführerin und Gründerin der bundesweit agierenden Wohltätigkeitsaktion ist begeistert, mit so viel Zuspruch hatte Sie nicht gerechnet. Für uns ist es immer noch gar nicht fassbar, dass man Aktion Kindertraum in der nächsten Zeit in U-Bahnen, Universitäten, Burger-Ketten, Bürohäusern, Kinos, Airports, Malls und an noch viel mehr Orten in Deutschland wahrnehmen wird.
Mit CITTADINOs rund 7.000 Screens sind 400 Millionen Kontakte monatlich an Autobahnraststätten, Flughäfen und Einkaufszentren erreichbar. Cittadino Managing Director Christian Krämer: „Als wir gefragt wurden, ob wir Aktion Kindertraum unterstützen, stand es für mich außer Frage, der Initiative Aktion Kindertraum über unsere Werbeflächen in ganz Deutschland zu noch mehr Bekanntheit zu verhelfen. Damit mehr Kinder und Ihre Familien Herzenswünsche erfüllt bekommen können.“ Auch unser Vermarkter Goldbach rührt die Werbetrommel: Frank Möbius, Geschäftsführer bei GOLDBACH: „Es ist für uns selbstverständlich, dass wir Aktion Kindertraum mit unserem Netzwerk und digitalen Werbeflächen unterstützen. Das Team um Ute Friese hat schon viele tolle Projekte für kranke oder hilfsbedürftige Kinder oder Familien realisiert. Wir freuen uns, dass wir nun unseren „kleinen“ Beitrag dazu leisten und mit unseren Werbeflächen in ganz Deutschland auf diese wichtige Aktion aufmerksam machen können!“
Cittadino strahlt die Kampagne an Airports und Malls seit dem 9.10. für 4 Wochen aus.
Digital Out-of-Home macht Werbung in eigener Sache
Die Digital-Out-of-Home-Branche geht auf Initiative des Digital Media Institutes (DMI) mit der #DOOH-Sommerkampagne an den Start. Insgesamt sieben Spots bringen dabei die Stärken von DOOH aufmerksamkeitsstark auf den Punkt. Der DOOH-Auftritt ist deutschlandweit derzeit auf 30.000 Screens an den verschiedensten Touchpoints zu sehen. „100 % sichtbar“. „924 Mio. x Hallo!“. Mit diesen und weiteren prägnanten Botschaften hat die Digital-Out-of-Home-Branche auf Initiative des Digital Media Institutes (DMI) eine Kampagne in eigener Sache an den Start gebracht.
Ziel der #DOOH-Sommerkampagne ist, Media-Entscheider in Unternehmen und Agenturen von den Vorzügen von DOOH zu überzeugen. „DOOH ist nicht nur reichweitenstark und zielgenau, sondern auch schnell und flexibel“, sagt Frank Goldberg, Geschäftsführer des DMI. „Gerade jetzt, da immer mehr Menschen draußen unterwegs sind und auch die Kauflaune der Bevölkerung wieder steigt, können Werbetreibende mithilfe von DOOH kurzfristig darauf reagieren und mit ihrer Botschaft sofort im öffentlichen Raum präsent sein.“ Dabei nutzt die Branche selbst die Vorteile ihres Mediums und transportiert diese mit insgesamt sieben einfachen, dafür aber umso auffälligeren Spots.
Inhaltlich greifen die 10-Sekünder die zentralen Stärken von DOOH auf: die enorme Reichweite, die hohe Flexibilität, Kreativität und Qualität, aber auch Themen wie Brand Safety und Transparenz. Der Hashtag #DOOH als verbindendes Element mutiert am Ende eines jeden Spots zur URL https://www.dooh-werbung.com, die zur Kampagnen-Seite mit den einzelnen Spots zum Download sowie den Kontaktdaten der teilnehmenden Vermarkter und Agenturen führt. Auch die Kreation der Kampagne orientiert sich ganz an den Anforderungen von DOOH: „DOOHScreens sind dem Empfänger im besten Sinne des Wortes ‚im Wege‘. Deshalb müssen sie im Moment der Begegnung und auf den Punkt ihre Botschaft vermitteln. Klare Aussagen, starke Visuals und intensive Farben sind daher zentrale Elemente unserer Gattungsmarketingkampagne“, sagt Christian Siebke, Mitglied der Geschäftsleitung von TV Wartezimmer, dessen Grafikteam für die Gestaltung der Spots verantwortlich zeichnet. Die Kampagne startet am 30. Juli 2020 und läuft bis in den Herbst hinein auf rund 30.000 Screens bundesweit.
Damit wird der DOOH-Auftritt an den verschiedensten Touchpoints wie Shopping Malls, Autobahn-Raststätten, Flughäfen, ÖPNV, Arztpraxen, Apotheken, Supermärkte, Fastfood- und SzeneRestaurants, Fitness-Studios, Kinos, Universitäten und Bürogebäuden zu sehen sein. Folgende DOOH-Anbieter und -Vermarkter sowie Agenturen beteiligen sich an dem Projekt: Ambient TV, Apovid, BusSpot, Burger King (piranha), Cittadino/Goldbach, Deutsche Hochschulwerbung, echion, Edgar Ambient Media Group, Executive Channel Network (ECN), First Screens (Zeitsprung Infotainment), Flughafen München, Flughafen Stuttgart, McFIT, Metaposter, Neo Advertising, SK2, TV Wartezimmer, UNICUM TV, Weischer.JvB und X-City-Marketing. „Als Beirat des DMI unterstützen wir in diesen herausfordernden Zeiten voll und ganz diese Kampagne, die die Stärken von DOOH hervorhebt: Zielgruppen zur richtigen Zeit am richtigen Ort mit dem richtigen Content zu erreichen“, sagt Alexander Fürthner, Geschäftsführer von Weischer.JvB.
„Und im Zuge von programmatischen Einsatzmöglichkeiten bietet DOOH eine optimale Skalierung von Werbebudgets und eine Minimierung von Streuverlusten.“
Über das DMI: Das Digital Media Institute (DMI) ist ein Netzwerk für Entscheider aus allen Bereichen der digitalen Medien und hat zum Ziel, Digital Out of Home (DOOH) als wirkungsstarkes Medium mit einheitlicher Marktforschung zu unterstützen und bekannter zu machen. Dazu führt das DMI in regelmäßigen Abständen die Markt-Media-Studie „Public & Private Screens“ durch, in der die Leistungswerte für DOOH-Werbeträger in Deutschland erfasst werden. Mit der „Public & Private Screens Realtime“ stellt das DMI Echtzeitdaten für DOOH auf Währungsniveau zur Verfügung. Das DMI entwickelt zudem Standards für Marktforschung, Technik, Werbemittelformate und Programmatic DOOH. Gemeinsam mit Kreativen sorgt das DMI auch für ein besseres Verständnis der speziellen Anforderungen an die Kreation von DOOH.
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Medienunternehmen CITTADINO fördert junge Künstler
DIGITALES KUNSTWERK VON BERNHARD ADAMS, MEISTERSCHÜLER KATHARINA GROSSE
DIGITALES KUNSTWERK VON RAPHAEL BRUNK, MEISTERSCHÜLER ANDREAS GURSKY
Deutschlandweite Kunstkampagne an 10.000 digitalen Screens in Kooperation mit RPR ART. Das Medienunternehmen Cittadino fördert junge Künstler. Seit Ende Mai werden an digitalen Screens an Flughäfen, Einkaufszentren, Roadside (digitale Riesenposter) und Autobahnen in Deutschland Kunstwerke gezeigt. Mit rund 10.000 digitalen Screens gehört Cittadino zu den führenden Medienanbietern in Deutschland.
Die digitale Kunst wurde für Cittadino entwickelt und von der Kunsthistorikerin Dr. Ruth Polleit Riechert ausgewählt. Zu den Künstlern gehören Bernhard Adams, Meisterschüler von Katharina Grosse an der Kunstakademie Düsseldorf und Raphael Brunk, Meisterschüler von Fotokünstler Andreas Gursky, ebenfalls Kunstakademie Düsseldorf. „Wir freuen uns, dass wir jungen Künstlern eine Plattform geben können. Ihre innovative Kunst und unsere zukunftsweisenden Technologien passen gut zusammen“, so Simone Podlich, Head of Media Sales bei Cittadino.
Mit seinen digitalen Touchpoints erreicht Cittadino rund 350 Millionen Kontakte im Monat und über 60% der Gesamtbevölkerung (laut der Public Private Screen Study 2019), womit Kunst vielen Menschen im öffentlichen Raum zugänglich gemacht wird. „Die Künstler Bernhard Adams und Raphael Brunk entwickeln auf digitaler Basis eine neue Form von Kunst im öffentlichen Raum und fügen damit der Street Art einen neuen Ausdruck hinzu“, sagt Kunsthistorikerin Ruth Polleit Riechert, deren Anliegen es ist, den Zugang zur Kunst für alle Menschen zu vereinfachen. „Es zeichnet Cittadino aus, dass es an dieser fortschrittlichen Entwicklung beteiligt ist und den Künstlern seine Technologie zur Verfügung gestellt hat.“
Digital Media Institute unterstützt gemeinsam mit DOOH Vermarktern Kampagne gegen Gewalt an Frauen
NATALIA WÖRNER
GUIDO MARIA KRETSCHMER
„Corona kann töten. Der eigene Partner auch.“ Mit dieser und weiteren markanten Botschaften startet die Initiative #sicherheim eine bundesweite Kampagne gegen häusliche Gewalt an Frauen. Das Digital Media Institute (DMI) unterstützt das Projekt, indem zahlreiche seiner Teilnehmer Digital-Out-of-Home-Werbeflächen im Wert von über 3 Millionen Euro dafür kostenlos zur Verfügung stellen.
„Stay at home“ – bleib zuhause und schütze dadurch dich und die anderen. Der Appell zur Eindämmung des Corona-Virus‘ wurde für viele Frauen weltweit erst recht zur Falle: Anstatt in den eigenen vier Wänden in Sicherheit zu sein, werden sie Opfer häuslicher Gewalt. Allein in Deutschland stiegen die Anrufe beim Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ Ende April um 17,5 Prozent.
Mit einer bundesweiten Kampagne, die ab Juni auf verschiedenen Medien zu sehen sein wird, möchte die Initiative #sicherheim auf das Problem aufmerksam machen und gleichzeitig Betroffene dazu ermutigen, aktiv nach Hilfe zu suchen. Über die Website sicherheim.org werden zudem Organisationen und Vereine sichtbar, die den Opfern zur Seite stehen.
Initiatoren von #sicherheim sind die Schauspielerin Natalia Wörner, UFA-CEO Nico Hofmann und Marc Lepetit, ausführender Produzent der UFA, sowie Tom Daske, CEO der Agentur Die Botschaft, und die Designagentur Taikonauten. Unterstützung erhält die Kampagne auch von staatlicher Seite durch die Familienministerin Dr. Franziska Giffey. Verantwortlich für die Kommunikation rund um die Initiative sind die PR-Agenturen Reichert + Communications und schoesslers.
Neben weiteren Medien beteiligt sich auch die Digital-Out-of-Home-Branche an dem Projekt: Das Digital Media Institute (DMI) hat zahlreiche seiner Teilnehmer davon überzeugen können, ihre Werbeflächen für den schnellen Reichweitenaufbau der Kampagne pro bono zur Verfügung zu stellen.
Ab dem 6. Juni werden daher zwei 10-Sekünder vier Wochen lang auf den Screens in Flughäfen, Autobahnraststätten, Shopping Malls, Sportgeschäften, Fastfood-Restaurants, Apotheken, Getränkemärkten, Arztpraxen, Supermärkten, Universitäten, im ÖPNV sowie in Bürogebäuden ausgestrahlt. Damit ist die #sicherheim-Kampagne bundesweit auf rund 20.000 DOOH-Screens im öffentlichen Raum mit einem gesamten Bruttomediawert von über 3 Millionen Euro zu sehen.
Folgende DOOH-Anbieter und -Vermarkter unterstützen als Mediaspace-Sponsoren das Projekt: Ambient TV, Apovid/SK2, Cittadino/Goldbach, DHW (Deutsche Hochschulwerbung), echion, ECN, Piranha, TV Wartezimmer, UNICUM TV und X-City-Marketing.
Frank Goldberg, Geschäftsführer des DMI: „Häusliche Gewalt an Frauen ist ein noch immer unterschätztes, da im Verborgenen wirkendes Problem unserer Gesellschaft. Umso dringender ist es, die breite Öffentlichkeit mit einer aufmerksamkeitsstarken Kampagne im öffentlichen Raum dafür zu sensibilisieren. Ich freue mich daher, dass zahlreiche unserer DMI-Mitglieder sich spontan dazu bereit erklärt haben, auch in diesen Krisenzeiten ihre Werbeflächen für #sicherheim kostenlos zur Verfügung zu stellen.“
Prognosetool für Zielgruppenprofile
Der Touchpoint Airport steht vor allem bei Premium Marken mit männlichen Verwendern ganz oben auf der Medialiste. Die Zielgruppe der mobilen Vielflieger macht den Flughafen als Werbeplatz besonders interessant. Laut der Studie `Best for Planning 2018´ hat die Zielgruppe der Vielflieger zum Beispiel sehr starkes Interesse an Geldanlagen, Armbanduhren, Baufinazierung oder Kurzreisen. Doch wer sind eigentlich die Vielflieger von heute? Und vor allem: wo und zu welchem Zeitpunkt sind sie am besten erreichbar? Wir haben es uns zum Ziel gemacht unsere „audience“ am Airport noch besser kennenzulernen.
Mit unserem neuen Prognosetool mit `Lufthansa Industry Solutions´ wollen wir programmatische Werbung am Airport noch effizienter machen und erschließen somit neue Werbemärkte. Diese neue Art der programmatischen Kampagnen erlaubt es uns, die Buchungen genau auf die Starts und Landungen auszuwählen, die die höchsten Zielgruppenanteile versprechen. Hier knüpfen wir an und erreichen die einkommensstarken Entscheider, die jungen Urbanen, die berufstätigen Akademiker, die mobilen Meinungsführer – Ihre Zielgruppe, dort wo Sie gerade on the go ist.